Opel Meriva führt mit einzigartiger Ergonomie und Flexibilität.

06.07.2012

 

  • Klassenprimus seit neun Jahren die Nummer eins in Deutschland
  • Entwickelt für Familien mit kleinen Kindern und aktive „Best Ager“
  • Weltweit einziges Fahrzeug mit AGR-Gütesiegel für ergonomisches Gesamtkonzept
  • Innovatives FlexDoors-Türsystem für bequemen, rückenschonenden Ein- und Ausstieg

Rüsselsheim.  Seit dem Marktstart der ersten Generation 2003 führt der Meriva  unangefochten die Zulassungsstatistik in Deutschland in seinem Segment an. Bis auf das Jahr 2008 ist der Meriva in diesem Zeitraum auch in Europa Marktführer. Für den aktuellen Meriva haben sich europaweit bereits mehr als 230.000 Kunden entschieden. Zum Erfolg des Meriva trägt neben seinem attraktiven Design und der einzigartigen Onboard-Flexibilität vor allem seine herausragende Ergonomie bei. Ein Schlüsselfaktor für ein Fahrzeug, das sich insbesondere an junge Familien mit Kindern und aktive „Best Ager“ jenseits der 50 richtet. Für sein ergonomisches Gesamtkonzept zeichneten die Experten der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ den Meriva als erstes und bislang einziges Serienauto weltweit mit dem begehrten AGR-Gütesiegel aus. Die Zertifizierung für Ergonomie und Rückenschonung umfasst das FlexSpace-Sitzkonzept, das FlexDoors-Türsystem sowie die optional erhältlichen Ergonomiesitze, die FlexRail-Mittelkonsole und den auf Wunsch im Heck wie eine Schublade integrierten Opel-exklusiven FlexFix-Fahrradträger.

FlexDoors ermöglichen besonders bequemen Ein- und Ausstieg

Wichtiger Bestandteil des prämierten Meriva-Ergonomiekonzepts ist das revolutionäre, patentierte FlexDoors-Türsystem mit hinten angeschlagenen, gegenläufig zu öffnenden Fondtüren. Mit ihrem großen Öffnungswinkel von 84 Grad (üblich sind 68 Grad) bieten sie gegenüber konventionell zu öffnenden Türen einen außergewöhnlich bequemen Zugang zum Fond. Das macht es besonders einfach, Isofix-Kindersitze auf den beiden äußeren hinteren Plätzen zu montieren und den Nachwuchs sicher darin anzuschnallen. Im geöffneten Zustand bilden die FlexDoors beim Ausstieg zudem eine natürliche Sicherheitszone.

Weiterer Vorzug der exklusiven FlexDoor-Fondtüren: Sie erlauben das einfache und komfortable Ein- und Aussteigen, ohne dabei den Körper in rückenbelastender Weise verdrehen zu müssen. Stabile Haltegriffe links und rechts, gut erreichbar an den beiden B-Säulen angebracht, unterstützen den Bewegungsablauf. Dabei wirkt sich positiv aus, dass die Rücksitzflächen direkt vor den komfortabel hohen Türöffnungen liegen. Dank des hohen Daches müssen sich die Passagiere beim Ein- und Ausstieg zudem nicht bücken.

Der großzügige und bequeme Zugang bleibt beim Meriva aber nicht auf den Fond beschränkt. Auch vorne profitieren die Insassen von dem 84 Grad großen Öffnungswinkel und den in ergonomischer Höhe befindlichen Sitzflächen. Die erhöhte Sitzposition sorgt auch stets für guten Überblick nach vorn. Hinten freuen sich kleine und große Mitfahrer zusätzlich zur hohen Sitzposition über die wellenförmig gestaltete seitliche Fenstergrafik, die hinter der B‑Säule um fünf Zentimeter abfällt und freie Sicht nach draußen ermöglicht.

Gegenläufig öffnende Türen: perfekt für kleine Vans

Bei der Entwicklung der zweiten Meriva-Generation hatten wir uns sehr intensiv mit den verschiedenen Türsystemen befasst, um das bestmögliche System für diese spezielle Art von Fahrzeug zu finden. Dabei haben wir eng mit Ergonomie-Experten zusammengearbeitet und umfangreiche Befragungen unter potenziellen Kunden durchgeführt. „Unter Abwägung aller Möglichkeiten hat sich aus unserer Sicht das FlexDoors-Türsystem als die beste und ergonomischste Lösung für den Meriva herauskristallisiert“, erläutert Meriva Chefingenieur Helmut Ruff. Außerdem ergänzt Ruff: „Aus Designsicht passen die gegenläufig angeschlagenen FlexDoors perfekt zu den Proportionen des Meriva mit seinen kurzen Überhängen“.

Symbiose von Ergonomie und Flexibilität

Neben dem dank FlexDoors besonders bequemen und rückenschonenden Ein- und Ausstieg sind die AGR-Experten für Rückengesundheit auch von den cleveren Ausstattungsmerkmalen überzeugt, die im Meriva zu einer praktischen Symbiose von Ergonomie und Flexibilität führen. Dazu zählen das intelligente FlexSpace-Sitzkonzept, die Ergonomiesitze für Fahrer und Beifahrer, die FlexRail-Mittelkonsole und der ins Heck integrierte FlexFix-Fahrradträger. Kein Wettbewerber im Segment kann diese Fülle an ergonomischen und flexiblen Ausstattungen bieten.

Das serienmäßig im Meriva installierte FlexSpace-System erlaubt es, den Innenraum schnell und vor allem unkompliziert vom Fünf- zum Vier-, Drei- und Zweisitzer umzufunktionieren. Ein Ausbau der Sitze ist nicht nötig. Die beiden hinteren Außenplätze lassen sich um 190 Millimeter in Längsrichtung (140 Millimeter nach vorne und 50 Millimeter nach hinten) sowie gleichzeitig um 50 Millimeter seitwärts bewegen, was mehr Bein- und Schulterfreiheit für die Fond-Passagiere mit sich bringt. Die Innenraumkonfiguration können die Insassen leicht und ohne großen Kraftaufwand ändern, da die Sitze sanft in ihre jeweilige Position gleiten und der gesamte Prozess intuitiv und rückenschonend abläuft.

Auf Wunsch profitieren Fahrer und Beifahrer von den AGR-zertifizierten Ergonomiesitzen, die mit elektrisch einstellbarer Lordosenstütze, variabler Sitzflächenneigung, aktiven Kopfstützen und ausziehbaren Oberschenkelauflagen ausgerüstet sind. Eine derartige Vielzahl von Einstellmöglichkeiten bietet in dieser Fahrzeugklasse nur Opel.

Die multifunktionale FlexRail-Mittelkonsole mit verschiebbaren und austauschbaren Elementen wie Armlehne, Getränkehalter und Staufächern ist der ideale Platz für allerlei Utensilien. Die hohe Position des Schalthebels und die serienmäßige, platzsparende elektrische Parkbremse machen zum einen das Prinzip FlexRail erst möglich – zum anderen steigern sie deutlich den Komfort. Alles in allem bietet der Meriva mehr als 30 Ablagemöglichkeiten – von den Türtaschen vorne und hinten bis zur Schublade unter dem Beifahrersitz. Für größere Ladungen hält der Meriva-Kofferraum – je nach Sitzkonfiguration – ein Volumen von 400 bis maximal 1500 Liter bereit.

Darüber hinaus glänzt der Meriva mit einer weiteren cleveren Transportlösung: Radfahrer schätzen das von Opel entwickelte und ebenfalls von der AGR empfohlene FlexFix-System, das die Onboard-Flexibilität des Meriva nach außen erweitert. Der Träger für zwei Fahrräder ist ins Heck des Meriva integriert und gleitet wie eine Schublade aus dem hinteren Stoßfänger. Nach Gebrauch verschwindet das intelligente System nahezu unsichtbar wieder im Fahrzeugheck. Kein separater Träger muss montiert werden, und die niedrige Position am Heck ermöglicht eine rückenschonende Beladung – ganz im Gegensatz zu Dachträgersystemen. Weiterer Vorteil: FlexFix spart Platz in der Garage und ist als persönlicher Fitness-Motivator stets mit an Bord: So fördert es die Bereitschaft, sich spontan in den Sattel zu schwingen – gut für die Gesundheit.

„Best Ager“ – eine anspruchsvolle Käufergruppe im Kommen

Insbesondere die im Zuge des demografischen Wandels stetig wachsende Zahl der so genannten „Best Ager“ investiert verstärkt in Freizeitaktivitäten wie Reisen und setzt daher vermehrt auf individuelle Mobilität. Nach Schätzungen der Bundesanstalt für Straßenwesen sind von den rund 53,5 Millionen Pkw-Führerscheininhabern in Deutschland etwa zehn Millionen älter als 60 Jahre.

2011 lag das Durchschnittsalter aller Neuwagenkäufer bei 51,3 Jahren, 1995 betrug es noch 46,1 Jahre. Jeder dritte Käufer war im vergangenen Jahr älter als 60 Jahre, wie Forscher des CAR Center Automotive Research an der Universität Duisburg-Essen ermittelten. Für das Jahr 2020 prognostizieren die Wissenschaftler einen Anstieg des Durchschnittsalters auf 53 Jahre.

Dabei hat das Alter der Käufer keinesfalls mit den üblichen Klischees über Senioren und das Autofahren zu tun. Markt- und Trendforschungen in der Automobilbranche ergaben vielmehr, dass die „Generation 60 plus“ bevorzugt ein Auto sucht, das begeistert, Emotionen weckt und dabei gleichzeitig höchste Ansprüche an Fahrkomfort, Übersicht, Sicherheit, Design und Ergonomie erfüllt – ein Fahrzeug wie den Opel Meriva.

Opel Bestseller mit umfangreichen Antriebsangebot

Der Opel Meriva begeistert über alle Altersgrenzen hinweg mit seiner ausgezeichneten Ergonomie, seiner praxisgerechten Onboard-Flexibilität, dem hohen Freizeitwert und seinem ausdrucksstarken Design.

Darüber hinaus profitieren Kunden von einem breiten Angebot an effizienten Antriebskombinationen. Zur Wahl stehen drei Benzinmotoren, eine LPG-Variante (Autogas) und drei Common-Rail-Turbodiesel-Aggregate sowie Schalt- und Automatikgetriebe.

Bei den Benzinmotoren markiert die 1,4-Liter-Version mit 74 kW/100 PS den Einstieg, darüber rangieren zwei 1,4-Liter-Turboaggregate mit 88 kW/120 PS und 103 kW/140 PS.

Für den Betrieb mit kostengünstigem Autogas optimiert ist die ebenfalls aufgeladene 1,4-Liter-LPG-Variante (88 kW/120 PS), die zusätzlich mit Benzin betrieben werden kann. Im Dieselbereich stehen der 1.3 CDTI (70 kW/95 PS) sowie drei 1.7 CDTI-Versionen mit 81 kW/110 PS und 96 kW/130 PS zur Verfügung. Kunden, die einen Meriva mit Automatik bevorzugen, können zwischen dem 1.4 Turbobenziner (88 kW/120 PS) und dem 1.7 CDTI (81 kW/110 PS) wählen, die beide mit der neuen Generation Sechsstufen-Automatik erhältlich sind.

Die Preise für den Meriva mit serienmäßigem FlexSpace-Sitzsystem und FlexDoors-Türkonzept starten bei 16.390 Euro (UPE in Deutschland inkl. Mehrwertsteuer).