Von Kapitän bis Admiral: Opel-Flaggschiffe bei der Bodensee Klassik.

25.04.2017

 

Brückenschlag: Von den berühmten Flaggschiffen zum neuen Insignia Grand Sport

Starker Markenbotschafter: Opel-Vertriebschef Peter Küspert im Diplomat B V8

Prominente Fans: Schauspieler Roman Knižka und Tim Wilde fahren Opel

Le-Mans-Sieger: Rennfahrerlegende Jockel Winkelhock steuert Kapitän A V8

Rüsselsheim.  Das wird eine echte Flaggschiffparade auf, pardon, rund um den Bodensee! Bei der 6. Bodensee Klassik tritt Opel gleich mit sechs Dickschiffen an. Die Oldtimer-Rallye im Dreiländereck Deutschland-Schweiz-Österreich (4. bis 6. Mai) startet täglich von Bregenz und erreicht als nördlichsten Punkt Memmingen im Allgäu sowie als südlichsten Brand in Vorarlberg. Die Tagesetappen enden jeweils wieder am Festspielhaus in Bregenz. Dort lassen sich also am besten Blicke auf die Schätze aus Chrom und Stahl erhaschen. Opel tritt 2017 mit diesem Sextett in prominenter Besetzung an:

  • Startnummer 11, Opel Diplomat B V8 lang von 1976
  • Startnummer 12, Opel Kapitän A V8 von 1966
  • Startnummer 13, Opel Kapitän von 1956
  • Startnummer 14, Lotus Omega von 1991
  • Startnummer 15, Opel Admiral A V8 von 1966
  • Startnummer 16, Opel Commodore B GS/E von 1972


Zu den Autos gibt es eine Menge zu erzählen und bestaunen: Startnummer 11 ist ein Opel Diplomat mit verlängertem Radstand, der 1976 als Präsidenten-Limousine anlässlich des Deutschland-Besuchs von Gerald Ford eingesetzt wurde. 2017 sind im Diplomat Opel-Vertriebschef Peter Küspert und Schauspieler Roman Knižka unterwegs. Der Kapitän V8 mit der Startnummer 12 ist das gesuchteste KAD-Modell der A-Baureihe. Von diesem Kapitän mit Opel-Markenbotschafter und TV-Star Jockel Winkelhock und Tim Wilde auf der Brücke wurden lediglich 130 Fahrzeuge mit Achtzylinder produziert. Diese Motorisierung war eigentlich dem Admiral und Diplomat vorbehalten. Startnummer 13 ist der zweimillionste gebaute Opel – ein vergoldeter und zum Teil goldfarben lackierter Kapitän A aus dem Fundus von Opel Classic. Nr. 14 ist der schnellste Omega mit Straßenzulassung – eine 377 PS starke Sportlimousine aus dem Hause Lotus. Und Nr. 16 schließlich, der 190 PS starke Commodore GS/E, fährt vor im Look des von Irmscher getunten 1972er Coupés, mit dem Walter Röhrl und Jochen Berger den Klassensieg bei der Rallye Monte Carlo schafften. Alle Teilnehmerfahrzeuge schlagen die Brücke zum gerade vorgestellten neuen Flaggschiff von Opel – dem Insignia Grand Sport, von dem es ein Modell vor dem Festspielhaus zu sehen gibt. Passend zu den sportlichen Attributen des Neuen, der mit geringem Gewicht, auf den Fahrer ausgerichtetem Cockpit, niedrigem Schwerpunkt und einem hohen Maß an Fahrdynamik in die Fußstapfen solch großartiger Vorgänger wie eben dem Lotus Omega und dem Commodore tritt.

Und die zweite Insignia-Generation überzeugt nicht nur mit ihrem Sportstalent, ihrer dynamischen Linienführung und der Wohlfühl-Atmosphäre im Interieur – sie bietet zudem eine solche Bandbreite an intelligenten Technologien wie kein anderes Modell im Segment. Das Angebot reicht vom richtungsweisenden Opel IntelliLux LED® Matrix-Licht und dem topmodernen Allradsystem mit Torque Vectoring über innovative Fahrerassistenz-Systeme bis hin zum Head-Up-Display. Dazu kommt eine Opel-typisch erstklassige Vernetzung mit Smartphone-Integration, die jetzt um den Booking-Service[1] bei Opel OnStar erweitert wird – hierbei reserviert ein OnStar-Mitarbeiter Hotelzimmer für die Insignia-Passagiere –, zudem hilft er bei der Parkplatzsuche[2]. Insgesamt begeistert der neue Insignia mit hoher Agilität und Fahrpräzision, einem größeren Platzangebot sowie einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis, womit er mehr denn je zum Herausforderer selbst für Modelle der Premiummarken wird. Eben ein echtes Opel-Flaggschiff.

[1] Via Booking.com. E-Mail-Adresse und Kreditkarte werden benötigt.

[2] Via Parkopedia.